1971 zeigte die
Waage 12,8 PS bei 11 800 U/min beim 50er und 16,5 PS bei 10
800 U/min beim 75er Motor. Eine beachtliche Leistung, wenn man
daran erinnert, daß 1963 die 50 cm³ Maschinen mit nur 5,6 PS
an den Start gingen. Mit auf 96 kg erleichterten Fahrzeugen,
Hinterrad-Federwegen von 180 mm und den neuen Spezialmotoren
mit zunächst sieben Gängen ging die Mannschaft die 72er
Wettbewerbe an.
1973 - GS 50/75
Eine GS 75 von
1973. Neuer Doppelschleifenrahmen,
schlitzgesteuerter Motor mit wahlweise 6 oder 7 Gängen.
1975 - GS 50/75
Bei den Six Days
1975 fuhr Steffen Mauersberger diese 75 cm³ Maschine
und errang damit den Klassensieg.
1976 -
Sechstagefahrt in Österreich
Mauersberger,
Schneidewind, Haatz und Lämmel (von links) gehörten
zu dem erfolgreichen Team der 1976er Sechstagefahrt in Österreich.
1978 - GS 100
Noch mehr Power im
Motor und größere Federwege zeichneten die GS-100 von 1978
aus.
Die Leistung des 100 cm³ Drehschiebermotors betrug jetzt 23
PS bei 10.000 U/min.